🌑💤 Mitternacht bis Nachmitternacht - Letzte Chance Ereignisse zu beenden
Mitternacht naht, und mit ihr der magische Moment, in dem alle Entscheidungen getroffen sein sollten. Charaktere, die bis zu diesem Zeitpunkt keine Unterkunft gefunden haben, übernachten automatisch unterm Sternenhimmel und beenden unvollendete Dialoge. Es ist der Zeitpunkt, um eurer Abenteuer abzuschließen und die Ereignisse für den kommenden Tag zu planen.
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"Ich glaube nicht, dass sie in der Nähe am Palast sind. Sie wollten zu Gil an die Festung. Lass uns lieber hier einige Informationen suchen", antwortete ich Helgi mit einem leichten Lächeln.
Schnell wendete ich mich ab und blickte über den Platz. Es muss doch etwas auffälliges geben.
Ein 6-seitiger Würfel wurde 2-mal geworfen: ⚀ ⚁
Die Augensumme ist 3. Wahrnehmung
Wahrnehmung (1/5)
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Ich verstand Helgis Idee und willigte direkt ein. Schließlich ritten wir hier ins leere. Wir fanden keine Spuren oder auffällige Anzeichen auf nur irgendetwas hier im Wald.
"Lass uns zuerst zum Festplatz reiten. Dort können wir weiter schauen", antwortete ich ihm. Entschlossen drehten wir unsere Pferde und verließen den Waldweg.
Iduna und Helgi verlassen den Waldweg zum Festplatz.
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Aufmerksam beobachtete ich, wie Helgi versuchte mit den Tieren zu sprechen. Ich wusste nicht ob sie ihn nicht verstanden oder ob sie keine Informationen für uns hatten. Deshalb entschied ich mich weiter die Umgebung im Auge zu behalten.
Meine Augen lagen auf den dichten Wald. Es war nicht ungewöhnliches zu sehen. Mir war nicht wohl dabei, in einem Waldstück zu sein, welchen wir nicht kannten. Hier konnte alles passieren und keiner würde uns erstmals finden.
Ein 6-seitiger Würfel wurde 2-mal geworfen: ⚁ ⚀
Die Augensumme ist 3.Wahrnehmung
Wahrnehmung (2/5) Charisma (1/5)
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Verwirrt schaute ich mich um. "Ich war zwar noch nicht oft hier im Wald, doch dieser Weg scheint mir auch fremd," antwortete ich Helgi. Mir kam es so vor, als wäre dieser Teil des Waldes düsterer. Ich hörte nur die Hufe unserer Pferde und der Wind, welche die Blätter zu rascheln brachte. "Hallo, ist hier jemand? Vielleicht können Sie und helfen", rief ich mal wieder spontan in die Stille hinein.
Ein 6-seitiger Würfel wurde 2-mal geworfen: ⚅ ⚁
Die Augensumme ist 8. Charisma
Wahrnehmung (1/5) Charisma (1/5)
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Aktuell bin ich daran The changing Earth zu überarbeiten (zumindest die bisher 35k Wörter) einfach weil mich vieles Stört. Ich habe zwei Dateien mit den bisherigem Manuskript (das aktuelle Kapitel nur auf der "original" Datei) und beide hatten ungefähr 35,2k Wörter. Bei der Datei, wo die überarbeitete Kapitel sind, bin ich mitleriweile über dieser Wörteranzahl. Finde ich sehr interessant, weil ich Zeitweise unter der Wörteranzahl lag. Bin bisher dabei Kapitel 3 zu überarbeiten und bin gespannt, auf welche Wörteranzahl ich am Ende komme.
Aber egal, habe für eine Freundin eine PDF erstellt mit Prolog - Kapitel 2 und wollte es einfach mal posten. Falls jemand Interesse hat. Beim Prolog hat sich aber glaube nichts geändert.
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Wodan schien das Gras knteressanter zu finden, weshalb ich ihn wieder auf den Weg lenken musste. In einem gemütlichen Tempo lief er wieder neben Helgi und seinem Pferd her.
Stirnrunzelnd schaute ich zu Helgi. "Ich kann mir nicht vorstellen, dass Gil'zair jemanden ermordet hat. Schließlich ist er immer so freundlich und versucht alles ohne Gewalt zu lösen" antwortete ich Helgi. Mein Kopf richtete ich wieder nach vorn. Es passte nicht zusammen, schließlich kannten wir Gil'zair nicht so brutal.
"Was denkst du darüber Helgi?", fragte nun ich ihn. Es war schön ihn wieder hier zu haben. Irgendwie hatte ich ihn vermisst. Während ich auf seine Antwort wartete, schaute ich in den Wald und schaute nach ungewöhnlichen Sachen.
Ein 6-seitiger Würfel wurde 2-mal geworfen: ⚅ ⚃
Die Augensumme ist 10. Wahrnehmung
Wahrnehmung (1/5)
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Wir unterhielten uns weiter über die merkwürdigen Nachrichten. Helgi ließ sich von uns ein wenig beruhigen. Es war ziemlich seltsame Situation, vorallem weil keiner in der Nacht etwas mitbekommen hatte.
Irgendwann beschlossen wir, zum Festplatz zu reiten. Vielleicht würden wir dort mehr Informationen finden. Und vielleicht fanden wir auch eine Möglichkeit unsere Vorräte aufzufüllen. Gemeinsam räumten wir unser Lager und stiegen auf unsere Gefährten.
Iduna, Elaria, Fjera und Helgi verlassen den Waldweg zum Festplatz.
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Verwirrt schaute ich auf die Nachricht, welche Fjera uns zeigte. Merkwürdig, dass keiner von uns etwas nachts gehört hatte. "Nein, ich glaube nicht, dass es etwas mit Gil'zair zu tun hat. Schließlich sind wir alle mit ihm befreundet. Natürlich nicht so gut, wie du es bist", sprach ich zu ihr. Ich bemerkte, dass sie es nicht beruhigte, weshalb ich ergänzte, "Wir können ihn aber warnen, wenn du dich damit wohler fühlst."
Bevor ich mich weiter reinreden konnte, wendete ich mich an Elaria. "Bei dem Drachenbuch und dem Zwergenbuch hattest du es entschlüsselt bekommen. Deine Magie funktioniert also wieder. Kennst du hierfür auch einen Spruch?"
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Bin da gerade bei Band 4 (Anfang). Kenne nur bis anfang 5 (habe auf 6 gewartet). Habe mich aber versehentlich krass gespoilert. Liebe aber die Reihe. Egal ob Film, Buch oder Serie.
Musste jetzt aber bei 4 stoppen, weil ich Yellowface zuende bekommen muss, bevor meine Abgabefrist kommt und das Probelesen. Eventuell etwas stressig xD
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16 And when you're done, I'll make you do it all again"
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6 You know you stopped me dead while I was passing by
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"Doch wo sind diese Orte?", fragte ich sie. Ich konnte die Symbole nicht deuten, weshalb ich nicht erkennen konnte, was Estelle dort sehen konnte. Vielleicht erkannte sie es. "Sind sie hier in der Nähe?"
Estelle schien in der Schriftrolle vertieft zu sein. "Es wird kein genauer Ort genannt. Diese Symbole stehen für Flüsse und Haine. Es könnte gut möglich sein, dass dies schon ausreichen würde. Doch ich finde keine genaue Beschwörung der Aeterni Custodes. Vielleicht haben sie dort etwas hinterlassen, um sie rufen zu können."
Ich nahm Estelle das Liber Custodum ab und blätterte mehrfach um. "Wie kann eine Kreatur aus Licht und Schatten bestehen? Und laut euren Worten hat Balinor diese auch als Wächter bezeichnet." Meine Augen schwebten über die Zeilen und ich versuchte irgendetwas über diese Kreaturen herauszufinden.
Ein 6-seitiger Würfel wurde 2-mal geworfen: ⚃ ⚂
Die Augensumme ist 7. Wahrnehmung
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Aufmerksam hörte ich Estelle zu und dann auch Elaria. Sie schien zu zögern, als wolle sie der Btte nicht nachkommen. Elaria zweifelte an ihrer Magie und schien nun mich fragend anzusehen.
Ich ging für einen Moment in mich hinein und suchte nah den Richtigen Worten. "Elara, ich weiß, dass du momentan Probleme mit deiner Magie hast und das du antworten suchst. Du warst in der Akademie einer der besten Magier und hast hier, in der neuen Welt, Probleme mit dieser. Aber was ist, wenn es kein Problem gibt? Wenn du dich zu sehr unter Druck setzt?"
Innerlich hoffte ich, dass sie es nicht falsch verstand. Doch vielleicht gab es wirklich kein Grund, weshalb es nicht klappte. Vielleicht war es aber auch die Angst in ihr. "Du bist stark Elaria. Du könntest es schaffen, wenn du deine Ängste überwindest."
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Mit wenigen Schritten hatte ich Elaria aufgeholt und betrachtete die Bibliothek Es gab eine faszinierende an Schriften, welche ich alle nur mit großen Augen bewundern konnte.
Im Gang angekommen, wendete ich mich an meine Freundin. "Nach was suchst du Elaria? Wobei kann ich dir helfen, damit du deine Magie wieder vollständig zurück bekommst?"
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Still beobachtete ich das Gespräch mit der Königin. Ihr wurden die Pergamente und die Kugeln überreicht. Sie beauftragte ein Teil von uns, für die Heilung des Herzsteines. Es war ein Vertrauensbeweis an uns. Es war keine einfache Aufgabe, doch ich wusste, dass wir es schaffen konnten.
Ich bemerkte, wie Elaria mich anstupste und auf ihre Tasche deutete. Vorsichtig nickte ich und wendete mich an die Königin. "Verzeiht meine Unterbrechung Königin Epona, doch Elaria und ich hättten noch ein Buch übder die Drachenmagie. Es war verschlüsselt, doch Elaria konnte die Schrift lesbar machen."
Die Königin schaute uns nachdenklich an und deutete mir, weiter zu sprechen. "Die Drachen sind nicht einfach irgendwelche Kreaturen. Sie waren Hüter, Hüter des Friedens. Man schloss Verträge mit ihnen, führte sie durch die Kriege. Sie konnten sich durch Rituale und Artefakten an die Herrscher der Erde binden, um die Harmonie zu bewahren. Doch wenn man deren Magie ausnutzt bringt es uns Zerstörung."
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20 Hello from the outside
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"Ja, dass können wir auch nach der Besprechung machen", richtete ich noch zu Elaria. Während ich mich wieder an mein Frühstück wendete, bemerkte ich, wie Lialin nichts frisches bei ihrem hatte. Vorsichtig schob ich die Schüssel Erdbeeren zu ihr herüber und sate: "Bedient euch ruhig. Es reicht für uns beide."
Es verging keine Sekunde, da setzte sich die Prinzessin zu uns. Die Königin war also später wieder hier? Ich schaute zu Elaria herüber und hoffte, dass sie das gleiche dachte wie ich. Wir konnten das merkwürdige Buch loswerden!
Noch bevor ich etwas erwidern konnte, setzte sich Helgi zu uns. Seit wann war er hier in Eldan? Wann hatte ich ihn zuletzt gesehen? Ein leichtes lächeln schlich sich auf mein Gesicht. "Ich freue mich euch wieder zu sehen Helgi."
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Schweigend warteten wir, bis die Wirtin wieder gab und uns unser Frühstück brachte. Ich nahm mir zuerst eine Erdbeere und schob sie mir genüsslich in den Mund. Ich konnte von denen nicht genug bekommen.
"Was wollen wir wegen unseren Problem machen? Wir sollten die Königin aufsuchen, doch zuerst müsste ich mich waschen. Ich fühle mich nicht frisch" sprach ich zu Elaria.
Meine Augen wanderten zu Lialin, welche still ihr Brot aß. "Was habt ihr heute vor?" fragte ich sie. Während ich auf eine Antwort wartete, brach ich ein Stück vom Fladen ab und biss in den Käse. Es war ziemlich lecker und der Fladen war sogar noch warm.
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"Ich hatte etwas wenig Schlaf, aber sonst geht es mir ebenso besser", antwortete ich Elaria. Ich schenkte ihr ein aufmunterndes Lächeln und hoffte, dass es ihr etwas brachte.
Mit meinen nächsten Worten wendete ich mich an Lialin. "Bestellt ihr euch auch etwas?" Sie schien zuerst zu überlegen, doch dann nickte sie zögernd.
Ich schaute mich in der kleinen Taverne um und erhob meine Hand. Ziemlich schnell bemerkte die Wirtin mich und kam an unser Tisch. "Ich bin Mirabel, die Inhaberin der Taverne `Zum goldenen Hirsch´. Was darf ich euch bringen?" Sie bemerkte unser zögern und erklärte uns, was sie uns alles bringen konnte.
Elaria und Lialin schienen sich noch unschlüssig, weshalb ich als erstes bestellte. "Ich hätte gern etwas von dem Fladen und ein Stück Käse. Und wenn ihr es da habt, eine Schale mit Erdbeeren." Mit einem Nicken notierte Mirabel meine Bestellung und wendete sich an die anderen Beiden.
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Es war eine kurze Nacht gewesen. Mit einem leisen Gähnen verließ ich das Tavernenzimmer und betrat die Gaststube. Ein Blick durch den Raum verriet mir, dass Lialin und Elaria schon an einem Tisch saßen. Ich überbrückte die letzten Meter und setzte mich neben meiner Freundin.
"Du siehst heute etwas besser aus. Wie geht es dir Elaria?", fragte ich sie. Mit wenigen Worten begrüßte ich auch Lialin. "Wollen wir uns etwas zum Frühstück bestellen?"