Die verlassene Burgruine

Corvina lief durch den dichten Wald, der in den Farben des Sonnenuntergangs getaucht war. Die Schatten der Bäume wurden länger, während die letzten Sonnenstrahlen durch das Blätterdach fielen und den Pfad vor ihr mit einem warmen, goldenen Licht erfüllten. Ihre Schritte waren leise, aber bestimmt, als sie tiefer in den Wald hineinging, immer auf der Suche nach etwas – oder jemandem.

Irgendwann blieb sie stehen und lauschte. In der Ferne hörte sie das leise Wiehern von Pferden. Sie folgte dem Klang und stieß bald auf eine kleine Herde, die auf einer Lichtung graste. Die Tiere hoben neugierig die Köpfe, als sie sich ihnen näherte, doch es war ein nachtschwarzes Pferd, das Corvinas Aufmerksamkeit erregte. Es stand abseits der anderen und beobachtete sie mit großen, glänzenden Augen.

Corvina näherte sich langsam, die Hände erhoben, um dem Tier zu zeigen, dass sie keine Gefahr darstellte. „Hey, mein Schöner“, flüsterte sie sanft. „Ich werde dir nichts tun.“ Das Pferd schien ihre Worte zu verstehen und ließ sich von ihr streicheln. Seine seidige Mähne glitt durch ihre Finger, und sie spürte das kräftige Beben seiner Muskeln unter der Haut. „Ich werde dich Nachtstürmer nennen“, sagte Corvina leise. Der Name schien zu passen, angesichts des tiefschwarzen Fells und der Aura des Geheimnisvollen, die das Pferd umgab.

Entschlossen, dieses mächtige Tier zu ihrem Begleiter zu machen, entschied sich Corvina aufzusteigen. Doch kaum hatte sie es versucht, begann das Pferd zu buckeln. Es war ein wilder Tanz aus Kraft und Unbeherrschtheit. Corvina hielt sich verzweifelt fest, doch die rohe Kraft des Tieres war überwältigend. In einem plötzlichen Ruck wurde sie von Nachtstürmer abgeworfen und landete hart auf dem Waldboden.

Mit einem kehligen Fluch und schmerzverzerrtem Gesicht rappelte sie sich wieder auf. Ihr Stolz war ebenso verletzt wie ihr Körper. „Verdammt, du Biest!“ schrie sie, während das Pferd ein paar Schritte zurückwich, aber nicht davonlief. Es stand still und beobachtete sie mit großen, glänzenden Augen.

Corvina atmete tief durch, zwang sich zur Ruhe und trat erneut auf das Pferd zu. „Okay, Nachtstürmer“, murmelte sie, „lass uns das noch einmal versuchen.“ Sie näherte sich diesmal langsamer, legte eine Hand auf den Hals des Tieres und sprach beruhigend auf es ein. Mit geduldigen Bewegungen gelang es ihr schließlich, wieder aufzusteigen, und diesmal blieb das Pferd ruhig. „So ist es brav“, sagte sie atemlos. „Wir werden ein gutes Team sein, Nachtstürmer.“

Mit Nachtstürmer unter sich begann Corvina, durch den Wald zu reiten. Das Pferd war schnell und sicher, als hätte es sein Leben lang nichts anderes getan. Die Bäume flogen an ihnen vorbei, und der Wind rauschte in ihren Ohren. Es war ein Gefühl der Freiheit, das Corvina lange nicht mehr gespürt hatte.

Nach einer Weile entdeckte sie tief im Wald eine Burgruine. Die alten Mauern waren von Efeu überwuchert und sahen aus, als hätten sie schon viele Jahrhunderte überdauert. Der Anblick der Ruine ließ ihr Herz schneller schlagen. Es war ein Ort, der gleichzeitig ein Zufluchtsort und ein Versteck sein konnte.

Corvina ritt näher und stieg schließlich von Nachtstürmer ab. Sie betrachtete die alten Steine, die noch immer eine gewisse Majestät ausstrahlten. Hier, inmitten des Waldes und fernab von der Zivilisation, könnte sie vielleicht eine neue Basis finden. Ein Ort, an dem sie Pläne schmieden und ihre Kräfte sammeln konnte.

„Das wird unser neues Zuhause sein, Nachtstürmer“, sagte sie leise und streichelte dem Pferd den Hals. „Hier sind wir sicher. Und hier beginnt unsere nächste Geschichte.“

Corvina steigt von dem nachtschwarzen Pferd herunter und streicht ihm beruhigend über den Hals. „Bleib hier, Nachtstürmer. Ich bin froh, dass du mich hierhergebracht hast,“ flüsterte sie. Das Pferd wieherte leise, als ob es sie verstanden hätte, und begann, friedlich am Gras zu knabbern.

Corvina wandte sich der Burgruine zu. Die alte Festung war von dichtem Efeu und wilden Pflanzen überwuchert, die Natur hatte sich das Gemäuer zurückerobert. Selbst der Weg zum See, der hinter der Burg liegen musste, war kaum noch zu erkennen.

Sie betrat die Ruine und sofort umfing sie eine merkwürdige Aura. Es fühlte sich an, als ob die Luft schwerer und die Schatten tiefer wären. Ein leichter Schauer lief ihr über den Rücken. Corvina schritt vorsichtig voran, ihre Sinne geschärft.

Plötzlich hörte sie ein leises Flüstern, das aus den Schatten zu kommen schien. Schnell suchte sie Deckung und schob sich in den Schatten einer halb eingestürzten Mauer. Das Flüstern wurde deutlicher, aber sie konnte die Worte nicht genau verstehen.

Ihre Augen scannten die Dunkelheit, doch sie konnte niemanden sehen. Ihr Instinkt sagte ihr, dass sie nicht allein war. Sie hielt den Atem an und lauschte weiter, versuchte das Geflüster zu entschlüsseln und den Ursprung zu orten.

Das Flüstern schien näher zu kommen, die Worte jetzt etwas klarer, aber immer noch unverständlich. Corvina blieb regungslos, bereit, jede Bewegung oder Veränderung in ihrer Umgebung zu bemerken. Ihr Herzschlag beschleunigte sich, aber sie blieb fokussiert, bereit, die Geheimnisse der Burgruine zu lüften und herauszufinden, wer oder was dort war.

Ein 6-seitiger Würfel wurde 2-mal geworfen: ⚁ ⚀
Die Augensumme ist 3.

Heimlichkeit

Corvina stand reglos im Schatten der überwucherten Burgruine, lauschte angespannt dem Flüstern, das um sie herum zu schweben schien. Die Stimmen wurden leiser, fast als wollten sie sich vor ihr verstecken. Entschlossen, ihre Quelle zu finden, beschloss Corvina, ihnen zu folgen. Sie schärfte ihre Sinne, versuchte, jede Nuance des Flüsterns zu erfassen und ihren Weg durch das verfallene Gemäuer zu planen.

Während sie sich vorsichtig voranbewegte, achtete sie darauf, sich den Weg genau einzuprägen. Jeder Schritt wurde mit Bedacht gesetzt, jeder Raum und jede Ecke mit einem Blick bedacht, um sicherzustellen, dass sie den Weg zurückfinden konnte. Die Mauern der Ruine waren mit Efeu bedeckt, und der Boden war uneben und voller Trümmer, doch Corvina bewegte sich mit der Geschmeidigkeit und Vorsicht eines Raubtiers.

Das Flüstern führte sie tiefer in die Ruine, durch verfallene Hallen und unter zerbrochenen Bögen hindurch. Es war, als ob die Stimmen sie lockten, sie tiefer in ein verborgenes Geheimnis hineinziehen wollten. Sie schien einer Art unterirdischem Gang zu folgen, der immer düsterer und kälter wurde. Die unheimliche Atmosphäre der Ruine schien sich zu verdichten, je weiter sie vordrang.

Nach einer Weile stieß Corvina auf eine alte, halbverfallene Tür, die halb offen stand. Das Flüstern wurde hier wieder lauter, eindringlicher. Sie schob die Tür vorsichtig auf und trat in einen Raum, der nur schwach vom letzten Licht des Sonnenuntergangs erleuchtet wurde.

Ein 6-seitiger Würfel wurde 2-mal geworfen: ⚅ ⚃
Die Augensumme ist 10.

Heimlichkeit

Zitat von Corvina

Corvina stand reglos im Schatten der überwucherten Burgruine, lauschte angespannt dem Flüstern, das um sie herum zu schweben schien. Die Stimmen wurden leiser, fast als wollten sie sich vor ihr verstecken. Entschlossen, ihre Quelle zu finden, beschloss Corvina, ihnen zu folgen. Sie schärfte ihre Sinne, versuchte, jede Nuance des Flüsterns zu erfassen und ihren Weg durch das verfallene Gemäuer zu planen.

Während sie sich vorsichtig voranbewegte, achtete sie darauf, sich den Weg genau einzuprägen. Jeder Schritt wurde mit Bedacht gesetzt, jeder Raum und jede Ecke mit einem Blick bedacht, um sicherzustellen, dass sie den Weg zurückfinden konnte. Die Mauern der Ruine waren mit Efeu bedeckt, und der Boden war uneben und voller Trümmer, doch Corvina bewegte sich mit der Geschmeidigkeit und Vorsicht eines Raubtiers.

Das Flüstern führte sie tiefer in die Ruine, durch verfallene Hallen und unter zerbrochenen Bögen hindurch. Es war, als ob die Stimmen sie lockten, sie tiefer in ein verborgenes Geheimnis hineinziehen wollten. Sie schien einer Art unterirdischem Gang zu folgen, der immer düsterer und kälter wurde. Die unheimliche Atmosphäre der Ruine schien sich zu verdichten, je weiter sie vordrang.

Nach einer Weile stieß Corvina auf eine alte, halbverfallene Tür, die halb offen stand. Das Flüstern wurde hier wieder lauter, eindringlicher. Sie schob die Tür vorsichtig auf und trat in einen Raum, der nur schwach vom letzten Licht des Sonnenuntergangs erleuchtet wurde.

Ein 6-seitiger Würfel wurde 2-mal geworfen: ⚅ ⚃
Die Augensumme ist 10.

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Spielleiter

Corvina beobachtet die Person und verflucht sie innerlich. Egal auf wenn die Person warten würde, dass lässtige umher laufen würde die Situation auch nicht verbessern. Vermutlich war es einer dieser ungeduldigen menschlichen Wesen.

Sie drängte sich tiefer in den Schatten und hoffte, dass sie nicht entdeckt werden würde. Was würde sie dafür geben das Gespräch zu lauschen und dann vielleicht den ein oder anderen Tropfen Blut abzubekommen.

Ein 6-seitiger Würfel wurde 1-mal geworfen: ⚃
Die Augensumme ist 4.

Zitat von Corvina

Corvina beobachtet die Person und verflucht sie innerlich. Egal auf wenn die Person warten würde, dass lässtige umher laufen würde die Situation auch nicht verbessern. Vermutlich war es einer dieser ungeduldigen menschlichen Wesen.

Sie drängte sich tiefer in den Schatten und hoffte, dass sie nicht entdeckt werden würde. Was würde sie dafür geben das Gespräch zu lauschen und dann vielleicht den ein oder anderen Tropfen Blut abzubekommen.

Ein 6-seitiger Würfel wurde 1-mal geworfen: ⚃
Die Augensumme ist 4.

Spielleiter

Die Person scheint Corvina nicht zu bemerken. Ein dunkles Grinsen legte sich auf ihr Gesicht. Sein gerede schien interessant zu sein.

Corvina machte es sich im Schatten gemütlich und überlegte ihn zu überwältigen. Sollte es schief laufen, konnte sie ihn auch einfach töten. Nachdem er mehr gesagt hatte.

Bevor sich Corvina für etwas entscheiden konnte, nahm sie ein eisernen Geruch war. Irgendetwas lebendiges schien sich verletzt zu haben. Sie fluchte innerlich und hoffte, dass nicht ihre Vampirinstinkte Hand nahmen und sie verraten würden.

Ein 6-seitiger Würfel wurde 1-mal geworfen: ⚀
Die Augensumme ist 1.

Zitat von Corvina

Die Person scheint Corvina nicht zu bemerken. Ein dunkles Grinsen legte sich auf ihr Gesicht. Sein gerede schien interessant zu sein.

Corvina machte es sich im Schatten gemütlich und überlegte ihn zu überwältigen. Sollte es schief laufen, konnte sie ihn auch einfach töten. Nachdem er mehr gesagt hatte.

Bevor sich Corvina für etwas entscheiden konnte, nahm sie ein eisernen Geruch war. Irgendetwas lebendiges schien sich verletzt zu haben. Sie fluchte innerlich und hoffte, dass nicht ihre Vampirinstinkte Hand nahmen und sie verraten würden.

Ein 6-seitiger Würfel wurde 1-mal geworfen: ⚀
Die Augensumme ist 1.

Spielleiter :`)

Die Person drehte sich ruckartig um und schien jemanden zu rufen. Er wartete also auf eine Bianca. Kannte ich eine Bianca in dem reich? Ich brauchte ein Gesicht zu dem Namen. Vielleicht hatte ich schon einmal ihr Blut gekostet.

Bevor ich diesen Gedanken weiter dachte, drückte ich mich weiter in den Schatten. Das knacken hatte ich auch gehört und war mir sicher, dass ich es war. Die verfluchten Götter sollen mir beistehen und mich nicht verraten! Sonst schlachte ich alle nach einander ab.

Ein 6-seitiger Würfel wurde 1-mal geworfen: ⚃
Die Augensumme ist 4.

Zitat von Corvina

Die Person drehte sich ruckartig um und schien jemanden zu rufen. Er wartete also auf eine Bianca. Kannte ich eine Bianca in dem reich? Ich brauchte ein Gesicht zu dem Namen. Vielleicht hatte ich schon einmal ihr Blut gekostet.

Bevor ich diesen Gedanken weiter dachte, drückte ich mich weiter in den Schatten. Das knacken hatte ich auch gehört und war mir sicher, dass ich es war. Die verfluchten Götter sollen mir beistehen und mich nicht verraten! Sonst schlachte ich alle nach einander ab.

Ein 6-seitiger Würfel wurde 1-mal geworfen: ⚃
Die Augensumme ist 4.

Spielleiter

Eine gut gekleidete Dame kam in den Raum herein. Sir Roderick schien sich zu entspannen. Mein grinsen wurde noch breiter. Sollte ich gleich wichtige Informationen mitbekommen, könnte ich mindestens eine Person in diesem verdammten Reich mit erpressen. Vielleicht würde ich einen neuen Blutsklaven bekommen, welcher mich von der Lycantrophin ablenken würde.

Der Götter wollten, dass ich die Informationen bekam. Doch der eiserne Geruch verwirrte mich. Beide Personen schienen wohl auf zu sein. Woher kam dieser?

Ich drückte mich weiter in den Schatten und hoffte nicht bemerkt zu werden.

Ein 6-seitiger Würfel wurde 1-mal geworfen: ⚄
Die Augensumme ist 5.

Zitat von Corvina

Eine gut gekleidete Dame kam in den Raum herein. Sir Roderick schien sich zu entspannen. Mein grinsen wurde noch breiter. Sollte ich gleich wichtige Informationen mitbekommen, könnte ich mindestens eine Person in diesem verdammten Reich mit erpressen. Vielleicht würde ich einen neuen Blutsklaven bekommen, welcher mich von der Lycantrophin ablenken würde.

Der Götter wollten, dass ich die Informationen bekam. Doch der eiserne Geruch verwirrte mich. Beide Personen schienen wohl auf zu sein. Woher kam dieser?

Ich drückte mich weiter in den Schatten und hoffte nicht bemerkt zu werden.

Ein 6-seitiger Würfel wurde 1-mal geworfen: ⚄
Die Augensumme ist 5.

Spielleiter

Innerlich lachte ich in mich hinein. Ich entdeckte diese Burg und dazu gleich neue Informationen. Ein Liebespaar so wie es aussieht. Es würde Spaß machen beide vor den Augen des Anderen zu quälen. Wie lange sie wohl aushalten würden, bis sie sich den Tod wünschen würden?

Irgendetwas eilte für die Beiden, doch sie schienen noch nicht zu gehen. Also würde ich auch weiter hierbleiben.

Ein 6-seitiger Würfel wurde 1-mal geworfen: ⚂
Die Augensumme ist 3.

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