Königliche Kathedrale

🌑💤 Mitternacht bis Nachmitternacht - Letzte Chance Ereignisse zu beenden
Mitternacht naht, und mit ihr der magische Moment, in dem alle Entscheidungen getroffen sein sollten. Charaktere, die bis zu diesem Zeitpunkt keine Unterkunft gefunden haben, übernachten automatisch unterm Sternenhimmel und beenden unvollendete Dialoge. Es ist der Zeitpunkt, um eurer Abenteuer abzuschließen und die Ereignisse für den kommenden Tag zu planen.
    • Offizieller Beitrag

    Königliche Kathedrale

    Die Königliche Kathedrale in Eposia steht als monumentales Zentrum des Glaubens, repräsentierend für die tiefe spirituelle Verbundenheit und die religiöse Tradition des Königreichs. Dieses beeindruckende Bauwerk ist nicht nur ein Ort der Anbetung, sondern auch ein symbolischer Wächter der moralischen und ethischen Werte der Gesellschaft.

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    Ortsbeschreibung

    Die Kathedrale erhebt sich majestätisch in der Mitte der Hauptstadt und ist mit ihren spitzen Türmen und der imposanten Steinfassade von weitem sichtbar. Ihr architektonischer Stil spiegelt die historische und spirituelle Bedeutung wider, mit großen Bogenfenstern, die farbenprächtige Glasmalereien enthalten, und einem massiven Eingangstor, das mit biblischen Reliefs verziert ist.

    Innerhalb ihrer heiligen Mauern öffnet sich ein weitläufiges Hauptschiff, das zu einem prachtvoll geschmückten Altar führt. Hohe Gewölbedecken und die resonante Akustik verstärken den Klang der gregorianischen Choräle, die während der Gottesdienste und Zeremonien gesungen werden. Überall in der Kathedrale finden sich Altäre und Kapellen, die verschiedenen Heiligen gewidmet sind, und die Gläubigen zur Andacht und zum Gebet einladen.

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    Interaktionsmöglichkeiten

    • Gottesdienste und Gebetszeiten: Die Kathedrale dient als Hauptort für die täglichen Gottesdienste, an denen die Gemeinde teilnehmen kann, um ihren Glauben zu stärken und gemeinsam zu beten.
    • Zeremonielle Anlässe: Hochzeiten, Taufen und Beerdigungen finden in der großartigen Umgebung der Kathedrale statt, wobei jede Zeremonie mit der gebührenden Ehrfurcht und Würde durchgeführt wird.
    • Chorgesang und geistliche Musik: Der Chor der Kathedrale führt regelmäßig traditionellen Chorgesang auf, der die liturgischen Feiern bereichert und eine tiefgreifende spirituelle Atmosphäre schafft.

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    NPCs

  • Atlas 29. April 2024 um 13:25

    Hat das Thema freigeschaltet.
  • Etwas unsicher, wie das Fest hier gestaltet werden würde, war ich unterwegs zur Festung und zur Kathedrale dort. Ich war mir auch nicht sicher, wen oder was ich da oben sehen würde. Adlerschwinge hatte ich mir für den Weg aus dem Stall geholt und ritt nach oben zur Festung. Auf einem Paddock entließ ich ihn erst mal und betrat dann von der Festung aus die Kathedrale. Es war eine wirklich schön gestaltete Kathedrale, die Ergriffenheit in mir auslöste. Und auch Demut. Durch das Fest war hier jetzt doch mehr los und ich blickte mich erst mal nur ruhig um.

  • Die Stadt war voll. Irgendwann entschied ich mich von Wodan abzustellen und brachte ihn in den Stall. Ich folgte der Menschenmaße und entdeckte das prächtige Gebäude. Die Buntgläser zeigten wunderschöne Bilder, welche mich in ihr Band zogen. Nach einiger Zeit löste ich mich von diesen und lief weiter. Vor der Kathedrale entdeckte ich einige Leute, welche sich aktiv unterhielten. Ich gesellte mich zu einer Menge, welche um einen älteren Mann standen. Meine Ohren lauschten seinen heiligen Worten.

  • Elaria

    Die vielen Menschen waren für mich wirklich ziemlich aufregend und ich war doch auch etwas nervös. Doch ich konnte hier auch erst mal Zuhören. Ich stellte mich näher an eine Gruppe und hörte kurz demjenigen zu: "... Freiheit nicht nur eine individuelle Angelegenheit ist, sondern auch eine soziale Verpflichtung. Sie betonen die Bedeutung von Gerechtigkeit und Gleichheit für die Verwirklichung wahrer Freiheit und argumentieren, dass echte Autonomie nur möglich ist, wenn alle Mitglieder einer Gesellschaft gleiche Rechte und Chancen haben. Die Diskussion führt zu weiteren Fragen: Kann absolute Freiheit überhaupt existieren, oder sind gewisse Einschränkungen notwendig, um das Zusammenleben in einer Gesellschaft zu ermöglichen? Gibt es universelle Prinzipien, die bestimmen, was freiheitlich ist und was nicht, oder ist Freiheit letztendlich eine subjektive und kontextabhängige Angelegenheit? Die Gelehrten ringen um Antworten, jeder mit seinen eigenen Überzeugungen und Erfahrungen. Doch in der Vielfalt der Meinungen und Perspektiven liegt die Möglichkeit eines tieferen Verständnisses von Freiheit und ihrer Bedeutung für das menschliche Dasein. Möge die Diskussion weitergehen, angeregt durch Neugier und Respekt für die Vielfalt der menschlichen Erfahrung. Denn in dieser Suche nach Erkenntnis und Verständnis liegt die wahre Essenz der Freiheit."

    Das, was gesagt wurde klang interessant, weswegen ich stehen blieb, um weitere Meinungen zu diesem Thema zu hören.

  • Freiheit. Ein Wort, welches ich erst seit einigen Tagen leben durfte. Der Mann beendete seine überaus Interessante Rede. Als die Menge sich näher an den Mann drängte an anfingen seine Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, drehte ich mich um und bannte mir einen Weg hindurch. Eine Person stieß mich beim vorbeigehen an und ich verlor mein Gleichgewicht. Ich stieß mit einer weiteren Person zusammen und wir beide fielen auf direktem Weg zu Boden. Zu meinem Glück war ich nicht auf der Person gelandet, sondern neben ihr.

    "Verzeiht mir, ich wurde umgerannt und hatte mein Gleichgewicht verloren." Ich stütze mich auf meinen Arm ab und richtete mich auf, so dass ich saß. Schnell drehte ich mich herum und sah ein mir bekanntes Gesicht. Scham überkam mich. "Elaria Novasanti seid ihr verletzt?"

  • Ich war ziemlich überrascht über den Zusammenprall und fiel leicht unsanft auf den Boden. Mein Blick wandte sich in die entsprechende Richtung. "Kann denke ich bei einer solchen Menge an Menschen vorkommen.", erwiderte ich und schaute in Idunas Gesicht. Ich richtete mich auf und stellte mich lieber schnell hin. Ich hielt Iduna eine Hand hin. "Nein. Es ist nicht wirklich was passiert. Und bei dir Iduna?" Ich hoffte mal nicht. Aber immerhin war hier ein bekanntes Gesicht und ich fühlte mich gleich etwas wohler.

  • Dankend nahm ich ihre Hand entgegen und richtete mich auf. "Nein ich bin in Ordnung." Ich richtete mein Kleid und mein verrutschten Mieder. Nichts war schmutzig geworden. "Weshalb führt euer Weg euch hier her Elaria?" Mein Blick glitt nochmal über die Menge. Was war hier heute los? Hatte ich etwas verpasst?

  • "Dann ist es ja gut." Ich lächelte freundlich und richtete meine Kleidung auch kurz. Es war alles wirklich in Ordnung. Außer, dass hier bei dieser Kathedrale viel mehr Menschen waren, als ich gedacht hätte. "Ähm... Die Wirtin Gertrude hat gemeint, dass hier heute ein Fest ist und ich wollte es mir zumindest ansehen. Das hier aber so viel los ist..." Es war mir nicht geheuer. "Dazu sind hier an vielen Ecken Diskussionsrunden und andere Dinge. Das Angebot hier ist riesig und die Kathedrale ist ebenfalls sehr schön anzuschauen und zu begutachten. Das ist auch wirklich etwas, was mir gerade gefällt. Und man kann hier bestimmt etwas für die Zukunft mitnehmen. Auch wenn ich nicht genau weiß, was das bei mir sein wird." Ich sah zu Iduna. "Und was ist bei dir?"

  • "Ich hatte mit Helgi auf der Festung übernachtet. Als ich mit Wodan hinunter geritten war, kam ich in die Menge." Ich lief mit Elaria aus der Menge. Ich hatte mühe, mit keiner weiteren Person zusammen zu stoßen. "Weißt du, was für ein Fest ist?" Meine Augen schweiften über den Platz und sie hatte recht. Einige Gruppen hatten sich versammelt und schienen lebhaft über einige Themen zu reden. Als ich wieder Elaria anschaute, bemerkte ich, dass sie nervös zu sein schien. "Ist alles okay mit euch? Wenn ihr wollt, können wir auch nach drinnen in das Gotteshaus gehen."

  • "Habt ihr noch viel gemacht gestern Nacht?" Es war doch für manche ein längerer Abend gewesen als bei mir. Ich nickte dann. "Ja. Es wird Pfingsten gefeiert. Und dazu können wir hier mit vielen in Kontakt kommen. Ich weiß aber auch nicht viel mehr über dieses Fest oder eher, wie es hier gefeiert wird. Bei mir früher haben wir hauptsächlich ein Festmahl abgehalten." So wie hier war das für mich auch sehr neu und machte mich neugierig. Aber so viele Menschen. Warum konnten das nicht alles Bücher sein? Dann wäre mir doch um einiges wohler zumute. "Es geht schon. Ich muss damit lernen umzugehen. Einer von vielen Gründen für meine Reise. Und ich bin ja jetzt auch nicht gänzlich alleine."

  • "Nein, nicht mehr viel. Wir hatten noch einige Zauber geübt und uns danach zum Ruhen hingelegt." Auf die Aussage, dass dieses Fest Pfingsten hieß, war ich erstmal für einen Moment schockiert. es war wieder soweit? Seit uns das Geld ausgegangen war, hatten wir keine Feste mehr gefeiert. Nach einer Zeit hatte ich das Gefühl verloren, wann welches Fest war. "Ich bin gespannt, wie Pfingsten in Eposia gefeiert wird." Es stimmte, es war aufregend zu entdecken, wie hier die Kultur gelebt wurde.

    Elaria war also ebenso nicht grundlos hier. Es war Interessant zu erfahren, aus welchen gründen die Leute in Eposia waren. Ich machte die Anstalt zu laufen und blickte nach hinten, um zu erfahren, ob Elaria mir folgte. Im Hinterkopf fiel mir wieder die Frage ein, welche mich am Tag zuvor noch bis in der Nacht beschäftigt hatte. "Könnt ihr mir eigentlich erzählen, warum mein Edelstein bei jedem Zauber geleuchtet hat? Es war genauso wie an eurem Handrücken." Mit meiner Hand deutete ich auf den Rubin auf meinem Mieder. Bei näherem hinsehen erkannte man ein eingeschnitztes Symbol. Leider kannte ich auch hier die Bedeutung nicht.

  • Elaria Novasanti

    Ich nickte lächelnd. "Klingt gut." Es würde ihnen Beiden ja auch gut tun. Wobei Iduna wirklich gut war trotz ihrer ungeübteren Magie. "Ich ebenfalls. Es war bei mir immer recht klein gehalten. In der Größe bin ich Feste eigentlich kaum gewohnt." Und das hier war für mich wirklich sehr viel neues und in der Größe machte mich das nervöser als es vermutlich sollte. "Es ist vielleicht hier auch um einiges größer als in anderen Städten. Zumindest könnte ich mir das vorstellen."

    Ich lief neben Iduna her und musterte dann ihren Edelstein. "Also an meinem Handrücken ist das Magiersiegel meiner Akademie, da hat jede Akademie ihr eigenes Siegel. Wenn ich Zauber leuchtet es deswegen auf, da meine arkanen Kräfte es aktivieren. Wie dir vermutlich gestern auch aufgefallen ist, leuchtet es je nach Zauber auch in anderen Farben. Bei Feuer rot, Wasser Blau und so. Ich hatte bisher noch nicht mit anderen Zauberwirkern zu tun gehabt, aber meine Theorie dazu ist, dass dein Edelstein ähnlich wirkt wie mein Siegel und deine Kräfte es bei einem Zauber aktivieren. Das ist wirklich interessant und ich denke, dass ich über das Symbol bestimmt auch mehr herausfinden kann später." Ich lächelte und hörte dann eine laute Stimme, die zu einem Festmahl einlud.

  • Elaria war auf einer Magierakademie? Ich hatte nicht gewusst, dass es welche gab. Jetzt wo ich es hörte klang es ganz interessant. Wenn sich die Zeit ergeben würde, könnte ich ihr vielleicht Fragen stellen. Auch die Information über ihr Siegel und dem Rubin waren hilfreich. "Vielleicht gibt es eine Bibliothek in der Stadt. Dort könnten wir uns Informationen heraus holen." Auch ich hörte eine laute Stimme, wie sie alle zum einen Festessen einlud. Mein Magen knurrte, weshalb ich mir mein Bauch hielt. "Habt ihr auch Appetit? Lasst uns etwas Essen." Ich steuerte die Festtafel an und suchte nach zwei freien Plätzen.

  • Elaria Novasanti

    Ich ging mit ihr zur Festtafel und nahm neben ihr dann Platz. "Das muss nicht zwingend notwendig sein. Ich hatte eine große Bibliothek über Jahre zur Verfügung gehabt. Ich denke, ich kann dir mehr über das Symbol sagen, wenn ich es kurz näher betrachten kann. Eine gewisse Ahnung darüber habe ich bereits, möchte es aber erst dann näher erläutern, wenn ich mir wirklich sicher über das Symbol bin." Es war schon wirklich spannend und ich fand es sehr interessant. Das war alles auch noch zusätzliche Aufregung. Ihr Symbol sah auf jeden Fall nahc irgendwas mit Schutz aus. Aber da gab es auch wieder so viele Varianten davon.

  • Ich hörte ihr aufmerksam zu. Als sie zu Ende gesprochen hat, tippte mir eine fremde Person auf die Schulter. Nachdem ich mich herum gedrehte hatte, reichte mir der Mann neben mir ein Korb voll mit Brot. Ich nahm mir eine Scheibe heraus und gab diesen an Elaria weiter. Nachdem ich meine Hände wieder frei hatte, fasste ich an meinen Mieder. Mit wenigen Handgriffen löste ich den Edelstein mit der Halterung von dem Leder und reichte es an Elaria. "Den Mieder hatte ich vor einigen Jahren von meinen Eltern bekommen. Ich hatte den Rubin nie wirklich beachtet und hatte das Symbol erst spät entdeckt."

  • Elaria Novasanti

    Ich nahm mir dann auch eine Scheibe, ehe ich den Korb weiter gab. Dieses Gemeinschaftsgefühl hier war doch auch ganz schön. Es war wirklich etwas schönes. Auch wenn die riesige Menge für mich immer noch überwältigend war. Ich nahm den Juwel von Iduna entgegen und musterte ihn mit Neugier und großem Interesse. Mit den Fingerspitzen fuhr ich das Symbol nach und lächelte, als mein Kopf an den Unterricht und die Bücher dachte, die das entsprechende Thema behandelten. "Also dafür solltest du deinen Eltern dankbar sein. Dein Rubin hat ein Symbol des Schutzes eingraviert, dass Gefahren größtmöglich von dir abwenden soll. Wobei das auch nicht immer funktionieren kann. Außerdem steht der Rubin für Glück, was wohl auch helfen soll." Ich lächelte. "Aber wenn du jetzt deine Kräfte mehr und mehr unter Kontrolle hast und nutzen kannst, dann wird dieser Stein dir bestimmt helfen, deine arkanen Fähigkeiten besser zu kanalisieren. Vermutlich konntest du dich gestern deswegen so gut behaupten und so gute Zauber wirken."

  • Während Elaria am erzählen ist, wurde mir eine Schüssel mit gebratenem Hähnchen gereicht. Auch hier nahm ich mir etwas mit dem Löffel heraus, ehe ich es Elaria reichte. Das Symbol machte mich aber nicht schlau. "Ich verstehe es nicht, weshalb meine Eltern mich mit einem magischen Symbol bestückt hatten, obwohl es schien, dass sie Magie ablehnen würden." Mir war bewusst, dass sie etwas mit Magie zu tun hatten, sonst hätte ich nie die Bücher finden können. Doch vor wem oder was wollten sie mich schützen? Zudem hatten sie mir den Mieder geschenkt, bevor dieser mir gepasst hatte. "Warum sie ein Rubin benutzt hatten, kann ich mir auch nicht erklären. Wir hatten alles, was ich mir wünschen konnte. Sie hatten mich früher behütet aufgezogen. Es gab nichts, wo ich Glück gebrauchen konnte." Eine weitere Schüssel mit gebratener grüner Paprika wurde mir gereicht. Angeekelt verzog ich mein Gesicht und reichte es direkt Elaria weiter. "Wisst ihr, ob euer Symbol auch eine weitere Bedeutung hat?"

  • Elaria Novasanti

    Ich sah zu Iduna. "Die Frage vermag ich auch nicht zu beantworten." Ich reichte ihr den Rubin zurück und nahm mir dann was von dem Essen. "Das Glück kann für viele Dinge nützlich sein. Und jetzt kann ein bisschen Glück im Leben ja nicht schaden." Ich lächelte aufmunternd und blickte kurz auf meine Hand. "Nun ja: Es heißt bei meiner Akademie.." Weiter kam ich nicht, als ein aufgeregter Bürger das Festmahl sprengte und was von einem entlaufenen Pferd ohne Reiter erzählte, das unten auf dem Markt war. WAS? Das klang nicht gut. "Gehst du mit?" Ich sprang auf und ohne weiter auf eine Antwort zu warten lief ich los zum Festplatz.


    Elaria Novasanti verlässt die Kathedrale

  • Verwirrt schob ich die Gedanken über meine Eltern nach hinten. Dankend nahm ich den Stein entgegen und befestigte diesen wieder an meinen Mieder. Ich hörte Elaria zu, wie sie mir die Bedeutung des Symboles erklären wollte, da unterbrach ein panischer Bürger die Dame. Wir beide wendeten uns ihm zu und hörten, was dieser zu sagen hat. Nachdem Elaria mich gefragt hatte, ob ich mithalt, sprang auch ich auf und rannte ihr hinterher zum Festplatz.

    Iduna verlässt die Kathedrale.

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