Festung von Thalion

🌙✨ 21:00 Uhr in der Nacht - Geheimnisse unter dem Sternenhimmel
Die Nacht breitet ihren dunklen Schleier über Eposia aus, eine Zeit, in der sich Geheimnisse entfalten und die verborgenen Seiten des Reiches zum Vorschein kommen. Die Tavernen füllen sich mit müden Reisenden und lokalen Stammgästen, die bei einem letzten Krug Ale den Tag Revue passieren lassen. Es ist auch die perfekte Zeit für geheime Treffen und die Planung von nächtlichen Unternehmungen.
    • Offizieller Beitrag

    Festung von Thalion

    Die Festung von Thalion ist eine Bastion des Mutes und der Weisheit in der Region "Das Königreich". Diese historische Festung dient als Ausbildungs- und Begegnungsstätte für die Hüter von Eposia, die hier auf ihre Rolle als Beschützer des Reiches vorbereitet werden.

    Ortsbeschreibung:

    Die Festung von Thalion thront majestätisch auf einem Hügel über der Königsstadt und bietet einen atemberaubenden Blick über die umliegenden Ländereien. Ihre massiven Mauern und Türme aus grauem Stein erzählen Geschichten vergangener Schlachten und Heldentaten. Im Inneren offenbart sich ein Labyrinth aus Hallen, Trainingsräumen und Wohnquartieren, die alle um einen zentralen Innenhof angeordnet sind, in dem ein alter Brunnen steht.

    Die Festung ist sowohl eine Festung als auch ein Kloster, mit einer Kapelle, die den Helden von Eposia gewidmet ist. Fresken und Statuen, die die Taten der vergangenen Hüter darstellen, schmücken die gewölbten Gänge. Die Architektur kombiniert Funktionalität mit künstlerischer Verfeinerung, was die Festung zu einem Symbol des Schutzes und der kulturellen Tiefe macht.

    Interaktionsmöglichkeiten:

    • Ausbildung und Mentoring: Angehende Hüter können in der Festung von erfahrenen Mentoren in den Künsten des Kampfes, der Magie und der Diplomatie unterrichtet werden.
    • Heldengeschichten entdecken: In der großen Halle der Helden können Spieler Geschichten und Legenden der vergangenen Hüter erforschen und sich inspirieren lassen.
    • Gemeinschaftsprojekte: Die Festung bietet Raum für Treffen und Projekte, bei denen Spieler zusammenarbeiten können, um ihre Fähigkeiten zu verbessern und gemeinsame Ziele zu erreichen.
    • Meditation und Reflexion: In der ruhigen Kapelle der Festung können Spieler meditieren und sich auf ihre persönlichen und gemeinschaftlichen Ziele besinnen.

    NPCs:

    Die Festung von Thalion ist mehr als nur ein militärischer Stützpunkt; sie ist ein Zentrum des Lernens und der persönlichen Entwicklung. Hier werden die Grundsteine für die Zukunft von Eposia gelegt, und jeder, der diese heiligen Hallen betritt, wird Teil einer großen Geschichte, die weit über seine eigene Existenz hinausreicht.

  • Elaria Novasanti

    Ich schwang mich ebenfalls in den Sattel und trieb dann Adlerschwinge an. So ritten wir in relativ kurzer Zeit den Weg zur Festung hoch. Unterwegs hatten wir noch einen schönen Blick auf die abwechslungsreich gestalteten Gebäude Eposias. Hier gab es wirklich an jeder Ecke etwas zu sehen. Ich war innerlich immer noch aufgewühlt, Adlerschwinge spürte das zwar, aber er blieb unter mir ruhig. Etwas, was mir wirklich half. Zumal die flottere Geschwindigkeit, wir waren unterwegs irgendwann in den Trab übergegangen, mir Sicherheit gab. Es konnte ja weniger passieren.

    Dann kamen wir der Festung näher. Majestätisch baute sie sich vor uns auf dem Hügel auf. Die Mauern waren massiv und gewaltig. Es war ein riesiges Gebäude und ehrfürchtig schaute an den Mauern hoch. Man merkte, dass dies ein wichtiges Gebäude Eposias war. Ich parierte Adlerschwinge zum Schritt durch und warf einen Blick zurück. Mir stockte der Atem. Was für ein schöner Ausblick über die Stadt und das umliegende Land. Von hier oben konnte man einiges entdecken.

    Mein Blick wanderte schließlich zu Malik. Ein Lächeln lag auf meinen Lippen. Das alles hier um die Festung herum berührte einfach etwas in meinem Inneren. Ob es Malik ähnlich ging? Ich konnte es momentan nicht deuten. Doch ich fühlte mich jetzt im Moment wohl.

  • Auf dem Ritt zur Festung, beobachtete ich unsere Umgebung. An jeder Ecke gab es etwas neues zu sehen. Nach einiger Zeit waren wir unserem Ziel angekommen. Die Festung war ganz ansehnlich. Die Zeit hatte einige Spuren hinterlassen, jedoch war der Anblick interessant. Hinter der Mauer hörte man schon das nachmittägliche Treiben.

    Ich bekam mit, wie Elaria mich mit einem lächeln anschaute. Meine Augen schweiften weiter zu dem Grund. Der Ausblick ging über ein gutes Stück Eposia, doch ich konnte mit sowas nichts anfangen. Ich nickte zum Eingang und bewegte mich mit Raja dorthin. Mir war es nicht bewusst, was an sowas aufregen sein konnte. Die Festung war prächtig, aber ein Ausblick auf ein Stück Land?

  • Elaria Novasanti

    "Alles klar. Reiten wir durchs Tor." Ich lächelte und ritt neben Malik in die Festung ein. Wie viel würde man hier noch entdecken können? Wie viel erleben? Herausfinden? Es war so viel. Und ich wollte damit unbedingt so schnell wie möglich loswerden. Auch wenn ich keine Ahnung hatte, wo und wie genau.

    Drinnen blickte ich auf das Treiben im Innenhof und fühlte mich echt etwas überfordert, wo wir hier anfangen sollten. "Wo wollen wir hier anfangen? Es gibt hier wohl wieder sehr viel zu entdecken." Innerlich war ich angespannt. Aber eher vor Aufregung und Vorfreude. Eine Welt, tat sich hier auf, die bestimmt einiges an Wissen zu bieten hatte. Die Frage war nur, ob man dort rankommen könnte oder nicht.

  • Mein Blick schweifte über den Hof. Relativ schnell erkannte ich einen Mann, welcher immer wieder Leute Kommandos zu geben schien. Er schien eine sehr wichtige und Hohe position zu haben. Mein rechtes Bein schwang über den Sattel und ich suchte eine Möglichkeit Raja anzubinden. Neben uns hielt eine Säule eine Überdachung. Mit den Zügel befestigt ich meine Stute an dieser.

    Ich wartete auf Elaria und steuerte mit ihr den Mann zu "Guten Tag Sir. Was hat es mit der Burg auf sich?" Er schien nicht damit gerechnet zu haben, von uns angesprochen zu werden. Sein Gesicht blieb weiter stahlhart.

    "Ich bin Kommandant Erwin und die Festung Thalion ist eine Ausbildungsstätte, welche den Bewohnern von Eposia auch ein Möglichkeit sich mit anderen zu Treffen bietet. Wir lehren hier verschiedene Richtungen, wie zum Beispiel Nahkampf und Magie." Mittendrin erteilte er Personen, welche vorbei gingen weitere Befehle. Bevor er uns weiter helfen konnte, ging er davon und schien etwas erledigen zu müssen. Das war, aprubt. Ich wendete mich wieder an Elaria. "Klingt doch gut, oder? Hast du auf irgendetwas Interesse?"

  • Elaria Novasanti

    Ich folgte schnell Maliks Beispiel und band Adlerschwinge neben seiner Stute an. Es war hoffentlich auch in Ordnung, dass wir das taten. Aber solange die Pferde sich ruhig verhielten, müsste das doch kein Problem darstellen. Ich eilte neben Malik her, der ohne Probleme den Kommandanten ansprach. Die Informationen von Kommandant Erwin klangen eigentlich nicht schlecht. Doch er war dann auch vor weiteren Nachfragen schon weitergelaufen. "Ja. Eigentlich schon." Aber wo und wie konnte man sich hier dafür melden? Wir hatten keine weiteren Informationen erhalten. Und wie viel würde man uns beibringen? Es gab noch zu viele Fragen, die in meinem Kopf herumschwirrten. "Die Magie interessiert mich auf jeden Fall. Da habe ich noch gut was zu lernen. Aber vielleicht wären einfache Selbstverteidigungskünste auch nicht schlecht. Bestimmt gibt es hier noch weitaus mehr zu lernen. Wie vielleicht mehr über Heilkunde und mehr über die Umgebung." Es gab viel zu viel zu lernen. Wie sollte da ein Leben ausreichen?

  • "Okay, dann los." Ich steuerte eine große Tür zu und hielt diese Elaria auf. Wir standen in einer großen Eingangshalle. Es war nichts spektakuläres. Das einzige was mir auffiehlen, waren die ganzen Gänge, welche hier rein mündete und eine Treppe, welche auf eine weitere Etage führte. Vermutlich lagen dort, Schlafbetten , den kein vernünftiger Verstand würde diese im Erdgeschoss einer Festund platzieren.

    Ich beugte jeden Gang einzeln und entschied dann, den breiten, schlichtesten zu nehmen. Sollten hier Lehrräume sein, würde sie diese nicht mit viel Deko zumauern. Eher mit nützlichen Sachen oder etwas, was die Schüler an die Vergangenheit erinnern sollen. Gezielt lief ich auf diesen zu und bog hinein.

  • Elaria Novasanti

    Ich nickte und folgte Malik. Wenngleich Ich mir auch unsicher war, ob wir uns hier so umschauen durften. Aber aufgehalten wurden wir auch nicht. Hinter Malik trat ich in eine geräumige Eingangshalle und ich fühlte mich teils an mein Zuhause die Akademie erinnert. Fast erwartete ich vertraute Gesichter zu entdecken, doch das wäre extrem unwahrscheinlich. Es war hier alles etwas verschachtelt angeordnet.

    Malik schien sich für eine Richtung zu entscheiden und ich lief ihm schnell nach, ehe wir uns aus den Augen verloren. "Wonach hältst du hier ausschau?" Warum dieser Gang? Für mich sah der unspektakulär aus und nicht nach was, wo ich interessante Räume vermuten würde.

  • Ihre Frage kam unerwartet. "Durch die Nomaden sind wir auf viele Reisende gestoßen, welche viel erzählt haben. Jede Festung, von denen sie erzählt hatten, war ähnlich aufgebaut. Hast die die Treppe in der Halle gesehen? Ich bin mir ziemlich sicher, dass diese zu Quartiere und wichtige Räume führt. Die Treppe schenkt einem Zeit, sollte ein Angriff stattfinden." Der Gang spaltete sich und lief in zwei Richtungen weiter. Schulterzuckend entschied ich mich für den Rechten. Nach wenigen Metern begegneten wir eine Statue, welche irgendeine mir unbekannte Person darstellen sollte. Nebenbei lief uns eine Person entgegen, welche uns anlächelte. Sobald diese Weg war, sprach ich weiter.

    "Die Gänge mit Lehrräume waren nie unnötig geschmückt gewesen. Jeder hat immer von mindestens einer Sache erzählt, welches die Vergangenheit des jeweiligen Reiches darstellen und die Schüler daran erinnern sollte. Hier ist es die Statue, vermutlich gibt es noch mehr. Und wenn du dir die gewölbte Decke anschaust, siehst du ein zweites Anzeichen für Lehrräume."

  • Elaria Novasanti

    Gespannt hörte ich Maliks Ausführungen über die Beschreibungen von Festungen zu. Wir sahen uns hier genau um und merkten erst, als es draußen dunkler wurde, dass es wohl schon Abend war. Langsam bekam ich auch wieder Hunger. "Das ist alles wirklich ziemlich interessant. Aber gerade ist hier ja auch sehr wenig los." Das musste ich ja auch dazu sagen. Ich hätte eher mit mehr Leben gerechnet. Aber vielleicht war ja am Vormittag mehr los.

    "Wollen wir langsam wieder in die Stadt runter? Es ist schon Abend langsam und in der Taverne gibt es gutes Essen."

  • Malik Sasnis

    Ich stimmte Elaria zu. Ich drehte mich herum und führte uns den ganzen Weg zurück. Innerhalb wenigen Minuten befanden wir uns wieder in der Eingangshalle. Ich hielt Elaria die Tür auf und folgte ihr nach draußen. Während wir zu unseren Pferden liefe, bemerkte ich, wie Erwin wieder Befehle verteilte. Bei unseren Pferden angekommen, stiegen wir in unsere Sättel und ich bemerkte, wie Elaria denn Hals ihrere Stute tätschelte. Wir trieben Raya und Adlerschwinge an, Richtung Reitstall.

    Malik und Elaria verlassen die Festung von Thalion.

  • Überrascht sah ich mich um. Ich hatte mit abendlicher Ruhe gerechnet, vielleicht ein paar Auszubildenden der Festung, aber das hier? Überall waren Menschen, die fröhlich plauderten und umherliefen. Sogar bunte Wimpelketten hinen an den Bäumen. Verwirrt beugte ich mich zu einem kleinen Mädchen herunter und wäre dabei fast von kopfüber von Freya gerutscht. "Kannst du mir sagen was hier los ist?", fragte ich die Kleine. Sie sah mich nur verschreckt an und verbarg dann ihr Gesicht hinter den Händen. Einer der Gründe, warum ich Menschen meistens mied: Sie fanden mich beängstigend oder abstoßend. Seufzend ließ ich mich von Freyas Rücken rutschen und führte sie durch das Getümmel. Auch hier war die Aura immer noch zu spüren, trotz dem heiteren Gelärme der Leute. Mit möglichst festen Schritten bahnte ich mich durch die Menschen, in der Hoffnung, erst einen Platz für Freya und dann jemanden zum Reden zu finden.

  • Elaria Novasanti

    "Ist das nicht ein wenig... zu viel?" Es gab immer jemanden, von dem man etwas lernen konnte. Aber gut. Ich ließ ihm diese Einstellung. Wir ritten dann wieder zur Festung hoch und banden Adlerschinge und Raya an einem passenden Platz an. Ich sah mich interessiert an dem gut geschmückten Platz um. Es war wirklich schön hier. Und so viel los. Das Gegenteil zu vorhin, bevor wir zur Taverne sind. "Ähm ja. Dann schauen wir uns hier mal um, oder? Vielleicht finden wir ja was zu den Wettkämpfen."

  • Gil, Iduna und ich kamen bei der prächtigen Festung auf dem Hügel an, bei der schon ein reges Treiben erkennbar war. Viele der Dorfbewohner hatten sich hier versammelt um bei den Wettkämpfen zuzusehen, Erwachsene plauderten mitenander, Kinder rannten umher und es herrschte eine ausgelassene Stimmung. Wir brachten unsere Pferde auf den für sie bestimmten Paddock und suchten nach der Anmeldestelle für die Wettkämpfe. Wir kamen an vielen Ständen vorbei, bei denen Essen und andere Handelswaren angeboten wurden, es schien so als ob der Wettkampf nicht nur Teilnehmende und Zuschauer anzog sondern auch Händler und Barden. Plötzlich erblickte ich Helgi, den vernarbten Hexer der gestern mit mir und Iduna gesprochen hatte. Er stand etwas verloren auf dem Platz und schien nicht so recht zu wissen, wie er mit dem ganzen Trubel umgehen sollte. Ich machte Iduna und Gil'zair auf den Hexer aufmerksam: "Schaut mal, da vorne ist Helgi, der Hexer mit dem ich und Iduna uns gestern unterhalten haben. Was er wohl hier macht? Er schien mir nicht der Typ für gesellige Wettkämpfe zu sein."

  • Gemeinsam mit Elaria lief ich auf dem Platz entlang. "Ich könnte etwas zu essen vertragen." Immer wieder wichen wir Leuten aus. Irgendwann entdeckte ich einen Stand mit kleinen Holzfiguren! Vorsichtig hielt ich Elaria an ihrem Arm fest und gab ihr zu verstehen, zu warten. Ich drehte mich zu dem Stand und schaute mir alle Figuren in aller Ruhe an. Ein kleiner Drache stach mir ins Auge. Ich beäugte diesen und entschied die Holzfigur zu kaufen. Ich gab der Verkäuferin denn gewünschten Preis. Schnell drehte ich mich wieder zu Elaria um und setzte unseren Weg fort. "Mein dritter Drache", sagte ich zu ihr und präsentierte diesen. Die hellen, holzfarbene Flügel waren mit einem zarten blau bemalt wurden.

    Wir liefen eine Weile auf dem Fest herum, bis wir anscheinend die Turnierplätze entdeckt hatte. Vor uns duellierten sich zwei Bogenschützen. "Wow, dass ist echt beindruckend. Lass uns die Magier suchen." Wir wendten uns wieder ab uns gingn zu dem nächsten Platz.

  • Aufmerksam folgte ich den beiden Elfen durch die Menge. Es war alles voller neuer Eindrücke und so aufregend. Ich schaute jedem einzelnen Kind nach, welches an uns vorbeirannte. Mein Lächeln verschwand nicht mehr vom Gesicht. Nach einiger Zeit machte Fjera uns auf Helgi aufmerksam. Zusammen gingen wir in seine Richtung und begrüßten ihn. "Guten Abend Helgi. Wie geht es dir?", fragte ich ihn fröhlich. Eigentlich hatte ich ihn am Tag zuvor so eingeschätzt, als möge er keine Menschen. Ihn hier zu sehen, überraschte mich äußerst. "Was machst du hier? Bist du auch für die Türniere hier?"

  • Elaria Novasanti

    "Ich frage mich, wo du das ganze lässt." Ich schmunzelte und blickte Malik an. Dann hatte er Holzfiguren entdeckt und ich musste zugeben, dass die auch echt schön gearbeitet waren. "Die sieht hübsch aus." Ich lächelte und lief mit ihm dann weiter. "Und was ist mit dir?", fragte ich ihn lächelnd. Dann waren wir bei den Turnierplätzen und ich staunte kurz, wie schnell die Pfeile fliegen konnten. Das war wirklich wahnsinn. Am nächsten Platz sah es tatsächlich nach einem Magierduell aus. "Alles klar. Ich melde mich hier an."

  • Gil'zair

    Ich sah mich interessiert um. Etwas viele Leute, aber das war ja in so Städten nicht unüblich. Ich kam damit schon klar. Aber die ruhige Natur war mir doch meist lieber. "Interessant. Er schien mir eigentlich vom ersten Eindruck her ebenfalls nicht so gesellig zu sein." Ich hatte mich mit ihm zwar nicht unterhalten, aber so war mein Eindruck gewesen. Ich stellte mich Helgi auch noch vor. "Ich bin Gil'zair. Freut mich." Mal sehen, was für ein Typ er war.

  • "Iduna!" Ich freute mich wirklich, meine Bekannte wiederzusehen und auch ihre Begleiterin hatte ich in guter Erinnerung. "Und Fjera! Guten Abend!" Der dritte war ein junger Elf mit nahezu weißen Haaren, den ich glaubte, gestern auch in der Taverne gesehen zu haben. "Hallo", begrüßte ich auch ihn mit einem Lächeln. "Was für ein Turnier?", fragte ich dann irritiert

  • "Ich weiß es nicht. Soviel wurde mir noch nicht verraten. Verehrter Gil'zair könnt ihr es uns verraten?" Gemeinsam setzten wir unseren Weg fort und liefen an einigen Ständen vorbei. Es gab so viele verschiedene Sachen, auch einiges an Speisen. Nach einigen Metern kamen wir an einem Kampfplatz an. "Oh interessant. Sind das Bogenschützen?"

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